Narbensalbe und alte Narben

Fast jeder Mensch hat irgendwo an seinem Körper alte Narben. Dabei sind die meisten von ihnen zwar nicht weiter schlimm, dennoch können solche Merkmale auf unterschiedliche Arten Probleme verursachen. Zum einen ist es natürlich eine ästhetische Angelegenheit, und gerade viele Frauen schämen sich für ihre Narben sehr. Dann gibt es noch körperliche Probleme, welche ebenfalls von Narben ausgelöst werden können. Wer selbst etwas dagegen tun möchte, der kann dabei auch zu einer Narbensalbe greifen. Ausführliche Betrachtungen zu diesen sind unter http://narbensalbe-tests.de zu finden. Dabei gilt es, auf viele verschiedene Punkte zu achten. Denn ein solches Merkmal durchläuft eine gewisse Entwicklung, welche in den meisten Fällen ungefähr zwei Jahre lang dauert. In dieser Zeit verändert sich die Optik manchmal recht deutlich, was sich zum Beispiel in einem Wechsel der Färbung äußert.

NarbeDes Weiteren können dabei oft unangenehme Juckreize entstehen. Gerade währen dieser ersten Phase können die richtigen Salben helfen, die Entwicklung der Narbe in die gewünschte Richtung zu leiten. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Möglichkeiten, um die betreffende Stelle des Körpers etwas zu pflegen und zu schützen. Vor allem während der ersten Zeit sollte sehr genau darauf geachtet werden, dass nichts an der obersten Schicht der Haut scheuert oder kratzt. Dabei gilt dies in erster Linie natürlich für Kleidung. Bereits ein einfaches Pflaster kann dagegen natürlich Abhilfe schaffen.

Wenn möglich sollte während des Heilungsprozesses auch auf Nikotin verzichtet werden. Dies verschlechtert die Durchblutung der betreffenden Hautschichten, sodass sich die Heilung merklich verlangsamt. Zugleich spielt dabei auch die Temperatur eine wichtige Rolle. Es ist nicht zu empfehlen, die obere Hautschicht während der ersten Zeit zu kalten oder zu heißen Temperaturen auszusetzen. Es lohnt sich daher, vorerst auf Sauna und Solarium zu verzichten. Entgegen der Annahme nun wäre Ruhe angesagt, kann es sehr hilfreich sein, sich etwas zu bewegen. Dadurch wird der Blutfluss angeregt, sodass der Heilungsprozess beschleunigt werden kann. Ruckartige oder stoßartige Bewegungen, wie sie bei einigen Sportarten auftreten, sollte anfänglich besser vermieden werden. Gerade Frauen probieren sich dabei auch an der Narbenmassage. Dabei ist allerdings große Vorsicht geboten, da gerade zu starke Zugkräfte die Haut wieder auseinanderreißen können. Wer auf diese Behandlung dennoch nicht verzichten möchte, sollte sich dies von einem Physiotherapeuten zeigen lassen. Wer aber auf diese Tipps achtet, der kann sehr positiv auf den Prozess der Heilung einwirken, und dadurch das Ergebnis deutlich verbessern.